Was ist erlaubt?

Breiter, tiefer, cooler ...

Egal, ob es eher um technische oder optische Verbesserungen geht, Tuning ist Trend! Doch beim Pimpen ist längst nicht alles erlaubt. Wer sein Auto mit illegalen Teilen aufrüstet, riskiert nicht nur hohe Bußgelder, Punkte in Flensburg und Stress mit der Versicherung, sondern auch Fahrverbot oder sogar eine vorläufige Festnahme. Für sicheres und legales Tuning solltest Du deshalb die folgenden Tipps beachten:
 
Informiere Dich – zum Beispiel beim Arbeitskreis „Tune it! Safe!“. Hier bekommst Du kostenlose Beratung zum Thema sicheres Tuning. Wenn Du spezielle Fragen hast, wendest Du Dich am besten direkt an einen Experten im Fachhandel.
 
Halte Dich an die Vorschriften! Jede Tuningmaßnahme muss vom TÜV genehmigt sein und darf die Straßenverkehrsordnung (StVO) nicht verletzten. Die nötigen Gutachten müssen unbedingt vollständig und im Original vorliegen. Sind die durchgeführten Tuning-Maßnahmen nicht zulassungsfähig, bekommst Du nicht nur Stress mit der Versicherung, sondern auch fette Bußgelder aufgebrummt.
 
Schütze Dich und andere! Illegales Tuning kann lebensgefährlich sein: Abgesägte Fahrwerksfedern, nicht angepasste Bremsen oder Felgen, die bei hohem Tempo brechen, erhöhen das Unfallrisiko. Minderwertige Teile wie z.B. Spoiler aus schlechtem Material können bei einem Unfall splittern und schlimme Verletzungen verursachen. 
 
Im Zweifelsfall lautet die Devise: Billig ist gefährlich. Viele Hersteller bieten verbotene Autoteile mit gefälschtem oder ganz fehlendem Gutachten an. Gerade auf Tuning-Messen machen sich solche Firmen zunehmend breit. 
 
Cleveres Tuning ist gut für Dich und für die Umwelt: Breite Reifen sorgen z.B. für mehr Sicherheit beim Fahren. Eco-Tuning spart Benzin und steigert dabei sogar die Leistung und das Drehmoment. 
 
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